1CME


1CME
Ein Webinar rund um die chirurgische Rekonstruktion parodontaler Defekte.
Wie kann ich mein Arbeitsspektrum mit neuen Technologien in der chirurgischen Parodontologie erweitern, um vorhersagbare Ergebnisse zu erreichen?
Die kreuzvernetzten porcinen Kollagene sind für die Eigenschaft, einmal in Kontakt mit ortständigem Knochen eingebracht, vorhersagbar zu ossifizieren, gut bekannt. Diese Eigenschaft eröffnet ein weites Spektrum an Behandlungsoptionen im Sinne von Knochenaufbau, die vom Kammerhalt nach Zahnextraktion bis hin zu Kammaufbau reichen. Eine Kombination mit autologem Knochen erscheint aus histologischer Perspektive nicht erforderlich.
In der chirurgischen Parodontologie spielen sowohl die Kollagenmembran OSSIX Plus als auch die Matrix OSSIX Volumax eine zunehmend tragende Rolle. Sind es bei der Membran die herausragenden Eigenschaften der Langzeitstabilität als Barriere und die quasi Biofilmadhärenz inhibierende Oberfläche, so ist die Matrix dank ihres spezifischen Strukturaufbaus bestens als Container für beispielsweise bioaktive Komponenten geeignet und ist als ossifizierendes Gerüst für die Verstärkung von Weich- und gleichzeitig Knochengewebe prädestiniert. Die o.g. Standhaftigkeit der Membran bleibt auch der Matrix – trotz des etwas anderen Aufbaus der Struktur – nahezu unvermindert erhalten.